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  • AutorenbildEqui et Cani

Akupunktur II.

In der TCM wird der Organismus Körper als Ganzes betrachtet um eine „Diagnose“ zu erstellen. Diese basiert auf den Veränderungen der energetischen Zuständen des Körpers wie Emotionen, Körperfunktionen, Gerüchen, Zungenbeläge, Körpertemperatur uvm.


Diese Zustände werden erfasst und dann an Hand dieser ein energetisches Gleich- oder Ungleichgewicht ermittelt. Es wird sich durch die Komplexivität der verschiedenen Zustände im Körper nicht nur auf den bereits eingeschränkten oder erkrankten Bereich konzentriert, sondern eine ganzheitliche Betrachtung vorgenommen.



Die Monade ist ein wesentlicher Bestandteil der TCM und stellt die sich gegenseitig bedingenden Gegensätzlichkeiten dar. Das Eine kann ohne das Andere nicht existieren.

Sie beinhaltet ebenso die Acht Leitkriterien, welche zur Charakteristik des energetischen Ungleichgewichts dienen.


Die Acht Leitkriterien gliedern sich wie folgt

YIN YANG

Innen Außen

Kälte Hitze

Leere Fülle

Nacht Tag

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